Wohin mit all den Kindersachen? Einlagern?

mamarocks testet Lagerraum

Was, wenn die Wohnung aus allen Nähten platzt? Wohin mit den Kinderkleidern, die dem Älteren zu klein sind aber dem Jüngeren noch nicht passen? Was soll mit dem Reisebabybett geschehen, das man nur zwei Mal im Jahr braucht? Geschweige denn mit den schönen Holzspielsachen, die man noch für die Enkel aufbewahren möchte?

Diese Fragen stellen sich vielen urbanen Familien – gerade im Zeitalter des verdichteten Wohnens. Deshalb haben eine Mutter und Bloggerin angefragt, ob sie Lust hat, «Self Storage» als Lösung für solche Problemstellungen zu testen. Deborah postet auf ihrem Blog «mamarocks» regelmässig Beiträge zum Thema «Elternsein».

Tatsächlich hatten Deborah und ihr Mann schon vor unserer Anfrage mit einem externen Lagerraum geliebäugelt. Allerdings waren diese immer auf dem Land oder in der Agglo und sehr schlecht mit dem ÖV zu erreichen. Für die Familie ohne Auto war das ein Ding der Unmöglichkeit.

Anders verhält es sich mit den zentral gelegenen Self Storages von placeB. Für die Bloggerin kamen von den fünf Lagerraum Zentren in Zürich gleich zwei in Gehdistanz in Frage. Deborah überlegte nicht lange und sagte zu.

Seit über zwei Monaten hat sie nun diverse Sachen bei placeB eingelagert. Sie testet eine Lagerbox und deren digitalen Zugang aus Kundensicht und beschreibt ihr Kundenerlebnis in Ihrem Blog. Ihr Fazit? Lest selbst!